Umweltbewusstsein, das sich auszahlt
Nie war das Thema Klimaschutz so aktuell. In den Köpfen verankert sich die Achtsamkeit im Umgang mit Ressourcen. Im Alltag verzichten wir immer häufiger auf Plastiktüten und nehmen Fahrrad statt Auto. Abseits des Offensichtlichen vergessen viele: Unsere Häuser sind oft echte Energie-Fresser, die kostbare Rohstoffe quasi aus dem Fenster schmeißen. Die Folge ist nicht nur eine erhöhte Co²-Bilanz sondern gleichzeitig unnötig hohe Rechnungen. Doch wo fange ich eigentlich an, um die Effizienz meiner Ressourcen langfristig zu steigern?
Reichen Kleinigkeiten?
Die Energiespar-Tipps für den Haushalt sind weit verbreitet: LED-Lampen, Geräte mit guten Effizienzklassen, kalt waschen, auf den Stand-by-Modus verzichten und Stoßlüften. Klar, Kleinvieh macht auch Mist. Doch wirklich sparen lässt sich meist nur mit einer ganzheitlichen Betrachtung der Umstände.
Das große Ganze
Die Heizungen laufen auf Hochtouren, doch wirklich warm wird es zu Hause nicht: Besonders im Winter fallen uns undichte Fenster und Türen auf. Kläglich scheitert meist der Versuch, die betroffene Stelle aufzuspüren und etwas dagegen zu tun. Denn: Nur ein Experte erkennt die Schwachstellen wirklich. Hier kommt der Energieberater ins Spiel. Im Rahmen einer Außen- und Innenthermographie erkennt er Wärmebrücken, Schäden am Dach und undichte Fenster, durch die Wärme nach außen dringt. Ein anschließendes Sanierungskonzept gibt vor, wie sich diese Mängel beheben lassen. Sanierung? Klingt für viele erst mal nach hohen Kosten. Doch oft lassen sich mit kleinen Arbeiten viele 100 Euro im Jahr sparen. So macht sich der Aufwand schnell bezahlt und in der Haushaltskasse bemerkbar.
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Architektur- & Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. Bernd Heep
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